Bank für Sozialwirtschaft AG startet 9. Wettbewerb Sozialkampagne
Die Bank für Sozialwirtschaft AG prämiert erneut die innovativsten und aufmerksamkeitsstärksten Werbekampagnen zu sozialen Fragestellungen. Bis zum 31. Oktober 2014 läuft die Ausschreibung des 9. Wettbewerbs Sozialkampagne der Bank für Sozialwirtschaft AG. Teilnahmeberechtigt sind Einrichtungen und Organisationen des Sozial- und Gesundheitswesens sowie deren Agenturen, die seit dem Jahr 2012 eine Werbekampagne zu einem sozialen Thema realisiert haben. Der Wettbewerb Sozialkampagne ist mit insgesamt 18.000 Euro dotiert (1. Preis: 10.000 Euro, 2. Preis: 5.000 Euro, 3. Preis: 3.000 Euro). Eine unabhängige Jury aus Experten für Werbung und Sozialmarketing bewertet die eingereichten Beiträge nach folgenden Kriterien: Idee / Innovationskraft, Aufmerksamkeitsstärke, Zielsetzung und Umsetzung des Anliegens. Berücksichtigt wird außerdem, ob für die Kampagne Leistungen honorarfrei erbracht wurden (z. B. Freischaltungen). Die Preisverleihung findet am 16. April 2015 im Rahmen des 9. Kongresses der Sozialwirtschaft in Magdeburg statt. Das Bewerbungsformular kann von der Website der Bank für Sozialwirtschaft AG (www.sozialbank.de) heruntergeladen werden. Zusätzlich ist die Dokumentation der durchgeführten Kampagne auf CD/DVD einzureichen. Eine Teilnahmegebühr wird nicht erhoben. Weitere Informationen:Susanne Bauer, Bank für Sozialwirtschaft AG, Wörthstraße 15-17, 50668 Köln, Tel. 0221.97356-237, Fax -479, E-Mail: s.bauer(at)sozialbank.de. Seit 1998 führt die Bank für Sozialwirtschaft AG zweijährlich den Wettbewerb Sozialkampagne durch. Sie will damit vor allem in der Sozialwirtschaft deutlich machen, wie vielfältig und spannend Werbung für soziale Themen sein kann. An den Wettbewerben beteiligen sich regelmäßig zahlreiche namhafte Agenturen, die häufig pro bono oder zum Selbstkostenpreis für eine soziale Organisation arbeiten. Dokumentationen der Ergebnisse früherer Wettbewerbe stehen unter www.sozialbank.de/bfs_publikationen zum Download zur Verfügung.
Quelle: Pressemitteilung der Bank für Sozialwirtschaft vom 28.05.2014