7. Wettbewerb Sozialkampagne
Die Bank für Sozialwirtschaft sucht die innovativsten und aufmerksamkeitsstärksten Werbekampagnen zu sozialen Fragestellungen.
Ab sofort läuft die Ausschreibung des 7. Wettbewerbs Sozialkampagne der Bank für Sozialwirtschaft AG. Gesucht werden bundesweit die innovativsten und aufmerksamkeitsstärksten Werbekampagnen zu sozialen Fragestellungen. Teilnahmeberechtigt sind Einrichtungen und Organisationen des Sozial- und Gesundheitswesens sowie deren Agenturen, die seit dem Jahr 2008 eine Werbekampagne zu einem sozialen Thema realisiert haben. Einsendeschluss ist der 31. Oktober 2010. Der Wettbewerb ist mit insgesamt 18.000,- Euro dotiert (1. Preis: 10.000,- Euro, 2. Preis: 5.000,- Euro, 3. Preis: 3.000,- Euro). Die eingereichten Kampagnen werden nach folgenden Kriterien bewertet: Idee / Innovationskraft, Aufmerksamkeitsstärke, Zielsetzung und Umsetzung des Anliegens sowie Spendenakquisition (z. B. von Freischaltungen). Die Bewerbungsunterlagen können von der Website der Bank für Sozialwirtschaft AG (www.sozialbank.de) heruntergeladen werden. Eine Teilnahmegebühr wird nicht erhoben. Weitere Informationen: Stephanie Rüth, Bank für Sozialwirtschaft AG, Wörthstraße 15-17, 50668 Köln, Tel. 0221.97356-210, Fax –477, E-Mail: s.rueth@sozialbank.de. Seit 1998 führt die Bank für Sozialwirtschaft AG zweijährlich den Wettbewerb Sozialkampagne durch. Sie will damit vor allem in der Sozialwirtschaft deutlich machen, wie vielfältig und spannend Werbung für soziale Themen sein kann. An den Wettbewerben beteiligen sich regelmäßig zahlreiche namhafte Agenturen, die häufig pro bono oder zum Selbstkostenpreis für eine soziale Organisation arbeiten. Dokumentationen der Ergebnisse der letzten Wettbewerbe stehen unter www.sozialbank.de zum Download zur Verfügung. Für den 7. Wettbewerb Sozialkampagne hat die Bank für Sozialwirtschaft die Teilnahmebedingungen erweitert und die Preisgelder verdoppelt: Erstmals ist der Bewertungsfokus nicht ausschließlich auf das Medium „Anzeige“ gerichtet, sondern auf die Wirkung der aller Kampagnenelemente.Quelle: Pressemitteilung der Bank für Sozialwirtschaft AG, Stephanie Rüth, vom 02.06.2010
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