DGPPN-Preis für Pflege- und Gesundheitsfachberufe in Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik 2011
Die DGPPN verleiht bereits zum zweiten Mal den mit insgesamt 5.000 Euro dotierten Preis. Einreichungsfrist ist der 30.09.2011
Ausgezeichnet werden wegweisende Modelle und wissenschaftliche Untersuchungen zu psychischen Erkrankungen, die die diagnostische Tätigkeit der verschiedenen Gesundheitsfachberufe in den Mittelpunkt stellen. Antragsberechtigt sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gesundheitsfachberufe, wie z.B. Gesundheits- und Krankenpflege, Altenpflege, Ergotherapie, Soziotherapie oder Physiotherapie, die eine Arbeit zur besseren Versorgung psychisch Kranker vorlegen. Die Projektarbeiten sollten möglichst wissenschaftlich fundiert sein und innovative therapeutische oder diagnostische Ansätze beschreiben. Von besonderem Interesse sind Disziplinen übergreifende Arbeiten eines interdisziplinären Teams. Der Preis wird beim diesjährigen DGPPN-Kongress in Berlin im November 2011 verliehen. Bewerbungen sollen ausschließlich elektronisch in einer PDF-Datei eingereicht werden. Darin sollte enthalten sein: Kurzer Lebenslauf, wissenschaftliche Projektarbeit, ggf. Veröffentlichungen etc. zu diesem Thema, Nachweis der jeweiligen Berufsgruppe, ggf. weitere relevante Manuskripte oder Informationen. Daneben sollten die Bewerberinnen und Bewerber ausführlich darstellen, welche Bedeutung ihr Projekt für das Fach Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik haben könnte. Die Bewerbungen sind bis zum 30.09.2011 an den Vorsitzenden des Preiskomitees zu richten: Prof. Dr. med. Peter FalkaiPräsident der DGPPN
Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde
Reinhardtstraße 14
10117 Berlin
E-Mail: preise[at]dgppn.de Über die Vergabe des Preises entscheidet ein unabhängiger wissenschaftlicher Beirat, dem die Mitglieder des Vorstands der DGPPN als Juroren angehören. Die Preisausschreibung finden Sie hier: http://www.dgppn.de/ehrungen-preise/dgppn-preise/dgppn-preis-gesundheitsfachberufe.html
Quelle: Pressemitteilung der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) vom 24.06.2011
http://www.dgppn.de