Hilfsangebote bei Essstörungen
BZgA veröffentlicht Online-Datenbank mit qualitätsgesicherten Angeboten
Aktuelle Studien zeigen, dass schon bei einem Fünftel der 11- bis 17-Jährigen in Deutschland Hinweise auf eine Essstörung vorliegen. Welche Angebote es zur Prävention, Beratung und Behandlung von Essstörungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen gibt, war bislang jedoch wenig transparent. Um eine wohnortnahe und flächendeckende Versorgung von Betroffenen, aber auch von Angehörigen zu unterstützen, hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) gemeinsam mit dem Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf eine qualitätsorientierte Bestandsaufnahme aller Angebote im Bereich Essstörung durchgeführt. Auf dieser Grundlage hat die BZgA unter www.hilfe-essstoerungen.de abgerufen werden.Weitere Informationen über Essstörungen und über die durchgeführte Bestandsaufnahme stehen auf der BZgA-Internetseite www.bzga-essstoerungen.de
Quelle: Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung vom 04.07.2011
http://www.bzga.de