Michael Löher als Vorstand des Deutschen Vereins wiedergewählt

21.04.2011 | Soziale Arbeit | Personalia

Auf seiner Präsidiumssitzung hat der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e. V. Michael Löher als Vorstand bestätigt.

Mit der Wiederwahl verlängert sich die Amtszeit von Löher bis zum 31. Januar 2017. „Wir sind sehr froh, dass Michael Löher weiter dem Deutschen Verein vorsteht. Mit ihm haben wir eine starke Stimme in Berlin, die die Interessen der Kommunen und Wohlfahrtsorganisationen vertritt“, so Wilhelm Schmidt, Präsident des Deutschen Vereins. Michael Löher ist seit  2000 Geschäftsführer des Deutschen Vereins und seit 2007 alleiniger Vorstand. Er ist Assessor jur. und war vor seiner Zeit im Deutschen Verein stellvertretender Abteilungsleiter und Referatsleiter für Familienpolitik der Abteilung Kinder, Jugend, Familie und Sport im Ministerium für Arbeit, Frauen, Gesundheit und Soziales, Kinder- und Jugend des Landes Sachsen-Anhalt. Er ist Herausgeber des Nachrichtendienstes des Deutschen Vereins und Mitherausgeber der Zeitschrift Kommunaljurist. In folgenden Gremien ist er vertreten
  • Ausschuss für Soziales, Jugend und Familie des Deutschen Städtetages
  • Ausschuss für Jugend, Soziales und Gesundheit des Deutschen Städte- und Gemeindebundes
  • Mitgliederversammlung des Deutsches Jugendinstitut
  • Stiftungsbeirat DZI (Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen e. V.)
  • Kuratorium der ConSozial (Fachmesse und Congress des Sozialmarktes)
  • Beirat Transferzentrum für Sozialwirtschaft
  • Beirat Aktion Schutzbengel
  • Deutscher Sozialgerichtstag
Der Deutsche Verein ist das gemeinsame Forum von Kommunen und Wohlfahrtsorganisationen sowie ihrer Einrichtungen, der Bundesländer und Vertreter der Wissenschaft für alle Bereiche der sozialen Arbeit und der Sozialpolitik. Er begleitet und gestaltet durch seine Expertise und Erfahrung die Entwicklungen u.a. der Kinder-, Jugend- und Familienpolitik, der Sozial- und Altenhilfe, der Grundsicherungssysteme und der Pflege und Rehabilitation.

Quelle: Pressemitteilung des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. vom 15.04.2011
http://www.deutscher-verein.de