Ausgrenzung junger Menschen begegnen
Expertise der BAG KJS im Rahmen des Kooperationsverbundes Jugendsozialarbeit erschienen
Jugend braucht eine Zukunft – doch wie es heute um die jungen Menschen und ihre Zukunftschancen bestellt ist, ist unklar. Da die Datenlage unzureichend ist, ist es schwer zu sagen, wie groß die Zahl derjenigen Jugendlichen genau ist, die Gefahr laufen, im Übergang von der Schule in den Beruf ausgesteuert oder durch Prozesse des individuellen Rückzugs und der Selbstexklusion von gesellschaftlicher Teilhabe ausgeschlossen zu werden. Dies erschwert es der Praxis der Jugendsozialarbeit, passgenaue Ansätze und Projekte zu entwickeln, die genau solche Jugendlichen erreichen können, die ansonsten durch alle Netze fallen.Die Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit (BAG KJS) präsentiert im Rahmen des Kooperationsverbundes Jugendsozialarbeit die aktuelle Expertise "Situation ausgegrenzter Jugendlicher - Expertise unter Einbeziehung der Perspektive der Praxis" mit dem Ziel, auf empirischer Grundlage allgemeine Schlüsse über das Phänomen der Ausgrenzung von Jugendlichen zu liefern sowie Interventionsstrategien zu verbessern und weiterzuentwickeln.
- "Situation ausgegrenzter Jugendlicher - Expertise unter Einbeziehung der Perspektive der Praxis"
Hier steht die Veröffentlichung für Sie zum Download bereit:
Expertise (1,1 MB)
Quelle: Newsletter des Kooperationsverbundes Jugendsozialarbeit vom 23.05.2012