Deutsche Gesellschaft für Soziale Arbeit hat neue Doppelspitze
Die Deutsche Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA) hat einen neuen Vorstand. Auf der diesjährigen Jahrestagung „Was ist Inklusion" wurden Prof. Dr. Sabine Stövesand, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (Vorsitz) und Prof. Dr. Gudrun Ehlert, Hochschule Mittweida (Beisitz) aus ihren Vorstandsämtern verabschiedet. Die gleichberechtigte Doppelspitze haben für zwei Jahre eine der beiden bisherigen Vorsitzenden, Prof. Dr. Michaela Köttig von der Frankfurt University of Applied Sciences, und die neue Vorsitzende, Prof. Dr. Barbara Thiessen von der Hochschule Landshut, inne. Dort ist sie Prodekanin an der Fakultät Soziale Arbeit und Leiterin des Instituts Sozialer Wandel und Kohäsionsforschung (IKON). Wie von der DGSA mitgeteilt wurde, gewann der neue Vorstand auch neue Beisitzerinnen in Prof. Dr. Sonja Kubisch, TH Köln und Prof. Dr. Claudia Steckelberg von der Hochschule Neubrandenburg. Die DGSA gilt als wissenschaftliche Fachgesellschaft und akademischer Dachverband der Sozialen Arbeit. In seinem eigenen Selbstverstädnnis kümmert er sich um die Disziplin in Lehre und Forschung, ohne den Bezug zur Praxis zu verlieren. Die Gesellschaft versteht sich als Netzwerk von und mit Menschen, welche die wissenschaftlichen Grundlagen der Sozialen Arbeit in Theorie, Ausbildung und Praxis verbessern möchten. Ihr Vorstand wird laut Satzung für die Dauer von zwei Jahren gewählt.Quelle: Internetangebot der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit, Stand: 28. Juni 2016