Bewegt sich was? – Es bewegt sich was!
Es klingt wie ein Mantra oder ein Widergesang, dass in der deutschen Gesellschaft das Signal für Innovation, Digitalisierung und medialem Bewusstsein auf Rot steht.
Die Zeigefinger richten sich dabei auf Gesellschaften, die sich in Silicon Valleys eingerichtet (USA), als Informationsgesellschaften entwickelt haben (Finnland) und als multikulturelle Gemeinschaften verstehen (Australien). Auf sie wird mit Verwunderung oder Neid geschaut, und deren Aktivitäten werden nachgeahmt. Die Ursachenforschung für diese nachhinkende Entwicklung hat meist Ausreden bereit wie: „Ja, aber … (wir sind besser in…)“.
Die globale Digitalisierung freilich bewirkt nicht nur Gutes und Fortschrittliches, sondern bewirkt auch zahlreiches Schlechtes und Menschenunwürdiges. Die Meinungsforschung z. B. zeigt, dass die Mehrheit der Deutschen erst einmal mögliche negative Folgen befürchten, z. B. Jobverlust und „gläserner Mensch“, wenn sie nach ihren Auffassungen und Einstellungen zur digitalen Entwicklung gefragt werden. Das ist nicht unberechtigt und absurd; zeigt sich doch in der („raubtier“-)kapitalistischen Netzgesellschaft, dass die durch die Digitalisierung gesammelten persönlichen Daten Einflüsse und Eingriffe ermöglicht werden, die den individuellen und kollektiven Rechten der Menschen entgegenstehen. In dieser Situation meldet sich die „digitale Gemeinwohlbewegung“ zu Wort. Die italienische Digital-Aktivistin Francesca Bria setzt sich im nationalen und europäischen Kontext dafür ein, dass die Bürger ihre Hoheit über ihre Daten zurückgewinnen; etwa mit dem EU-Projekt „Decode“ (Decentralised Citizen Owned Dada Ecosystem). Es werden Konzepte entwickelt, mit denen es gelingen soll, die Zurückhaltung wie auch die Freigabe von Daten nicht mehr von ökonomischem, profitorientiertem Denken und Tun abhängig zu machen, sondern auf einem gemeinorientierten, solidarischen, nachhaltigen Bewusstsein zu gründen. Bedeutsam bei dieser Entwicklung ist, dass sie vorwiegend von Frauen initiiert ist.
Der Beitrag will auf die „neuen“ digitalen Initiativen aufmerksam machen, bei denen Gesellschaftswissenschaftlerinnen wie Francesca Bria u. a. einen Perspektivenwechsel vollziehen weg von der „Macht der Algorithmen“, hin zur Selbstbestimmung und zu der Erkenntnis, dass die Digitalisierung das individuelle, alltägliche und gesellschaftliche Leben der Menschen verändert. Wie sich das vollzieht, autoritär, repressiv und egozentristisch, oder kooperativ, solidarisch und human, das muss menschengemacht werden. Dabei soll sich der Blick richten auf Forscherinnen in der deutschen Gesellschaft. Da ist zu nennen die Berliner Politikforscherin und Digitalexpertin Carla Hustedt, die bei der Bertelsmann-Stiftung das Projekt „Ethik der Algorithmen“ leitet und darauf aufmerksam macht, dass Algorithmen nicht nur Nullen und Einser bedeuteten, sondern immer auch eine soziale Dimension beinhalteten. Und auf Julia Kloiber, die mit der Initiative „SUPERRR LAB“ und „Ashoka Germany“ ein Netzwerk für Ehrenamtliche gebildet hat, die mit digitalen Mitteln den demokratischen Staat bürgernah gestalten wollen[I]. Die Erkenntnis der US-amerikanischen Wirtschaftswissenschaftlerin und Nobelpreisträgerin Elinor Ostrom, dass „mehr wird, wenn wir teilen“[II], wird von der Sozialwissenschaftlerin Silke Helfrich aufgenommen mit „Commons“: „Commons bedeutet nicht einfach, etwas zu teilen oder gemeinsam zu nutzen…. Es bedeutet zu teilen bzw. gemeinsam zu nutzen und zugleich dauerhaft soziale Strukturen hervorzubringen, in denen wir kooperieren und nützliches schaffen zu können“. Es gilt, den Gemeingutgedanken als Alternative zum kapitalistischen, neoliberalen und egoistischen Denken und Handeln zu begreifen. Es ist ein neues Denken, das darauf beruht, dass jedes Commons auf natürlichen Ressourcen beruht, ein Wissens-Commons und ein sozialer Prozess ist[III].
Digitalisierung, so die eine Lesart, ist ein Monster, das den Menschen in den Griff hat, unselbständig macht und ausbeutet. Die andere: „Netzpolitik“ ist überall! Weil das Netz allgegenwärtig ist und die individuelle und lokal- und globalgesellschaftliche Kommunikation bestimmt! Social Media sind Favorit und Fallbeil, je nachdem, wie der zôon politikon, der politisch denkende und handelnde Mensch damit umgeht. Die Vielzahl, Heterogenität und Allgegenwart der digitalen Medien im Alltagsleben ist auch bei den wissenschaftlichen, fächerbezogenen und -übergreifenden Tätigkeiten präsent. Die Berliner Politikwissenschaftlerin Jeanette Hofmann, der Münsteraner Politikwissenschaftler Norbert Kersting, die Trierer Politikwissenschaftlerin Claudia Ritzi und der Hildesheimer Sozial- und Medienwissenschaftler Wolf J. Schünemann legen eine Bestandsaufnahme über die aktuelle, mediale Entwicklung und Governance in Deutschland vor. Sie plädieren dafür, Digitalisierung als ein Instrument zur Verbesserung der Welt und nicht als Ikone der Welteroberung zu benutzen[IV]. Die Frage, ob mit dem Internet und den virtuellen Medien ein demokratischer, freiheitlicher Staat zu machen ist, stellen die Duisburg-Essener Politikwissenschaftlerin isabelle Borucki und der Hildesheimer Politikwissenschaftler Wolf J. Schünemann. Sind I-Online-Politik und Internet-Governance Regularien für ein gutes, menschenwürdiges, freies Leben? In den Zeiten von Unsicherheiten und Drangsalen ertönt allzu schnell und zu laut der Ruf nach dem „starken Staat“, der alles Notwendige regelt; dabei aber zu übersehen oder in Kauf zu nehmen, dass diktatorische, undemokratische und unmenschliche Entwicklungen eintreten. Ein zeitgemäßes, zukunftsorientiertes Verständnis vom Staat bedarf in den Zeiten der Globalisierung, aber auch in denen von rückwärtsgewandten, antidemokratischen, ego-, ethnozentristischen und populistischen Kakophonien einer neuen Achtsamkeit darauf, wie in den lokal- und globalen, digitalen Gesellschaften real und virtuell kommuniziert wird. Mit dem Konzept des Internet Governance kann das gelingen[V].
Schöne digitale Welt
Es sind nicht nur die Skeptiker, die bei der Suche nach der Wahrheit weder auf der einen Seite in Euphorie und Positivismus verfallen, aber andererseits auch den Momentanismusa als fatale Einstellung betrachten, sondern auch die Analytiker, die beim Informations- und Kommunikationsprozess der Menschen kritisch und warnend auf die digitale Entwicklung schauen. Der Tübingen Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen und der Redaktionsleiter des SWR-Studios und Mediendozent Andreas Narr konstatieren, dass das „Zeitalter der Netzutopien“ zu Ende ist und durch die Gerüchteküche und lokalen und globalen Fake-Werkstätten abgelöst wurde: „Aus Euphorie ist Ernüchterung geworden“, und damit auch der Anspruch, den Dystopien Eutopie entgegen zu setzen. Sie versammeln Kongruente und Kritiker, um die unterschiedlichen, positiven und negativen Entwicklungen der Digitalisierung zu diskutieren, über „Reclaim Social Media“ nachzudenken und eine „digitale Aufklärung“ zu fordern. Es ist die Sorge, dass nicht nur die „Unbedarften“, gesellschaftlich und politisch Nichtengagierten und Uninteressierten den Verführungen und Handhabungen der digitalen Medien erliegen, sondern auch „die Intellektuellen der Mitte, einst Garanten des Widerstands gegen das antiliberale Denken, (dabei sind) eine antiliberale Anthropologie zu adoptieren, die sie ihren Gegnern, den Unheilspropheten von rechts, formal immer ähnlicher werden lässt“. Die „schöne digitale Welt“ ist nicht zu erreichen durch „anything goes“, sondern nur durch ein kritisches, nachhaltiges, humanes Mittun![VI]
Soziale Revolution
Die Forderungen, die traditionellen, menschengemachten, ego-, ethnozentristischen, kapitalistischen Entwicklungen zu verändern hin zu einem menschenwürdigen, gemeinwesenbestimmten, guten Leben für alle Menschen auf der Erde, liegen längst auf den Tischen der Welt. Die Weltkommission „Kultur und Entwicklung“ hat dies 1995 mit der Aufforderung zum Perspektivenwechsel zum Ausdruck gebracht: „Die Menschheit steht vor der Herausforderung umzudenken, sich umzuorientieren und gesellschaftlich umzuorganisieren, kurz: neue Lebensformen zu finden“[VII]. Notwendig dafür ist eine „globale Ethik“, wie sie in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte vom 10. Dezember 1948 den Menschen aufgegeben ist: „Die Anerkennung der allen Mitgliedern der menschlichen Familie innewohnenden Würde und ihrer gleichen und unveräußerlichen Rechte bildet die Grundlage der Freiheit, der Gerechtigkeit und des Friedens in der Welt“[VIII]. Im Internationalen Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte vom 19. 12. 1966, und in den nationalen Verfassungen und Grundrechtsvereinbarungen werden die sozialen Rechte dargestellt. Der Journalist, Sozialinnovator und Mitbegründer des Forschungsnetzwerks Neopolis, Börris Hornemann und der Politikwissenschaftler, Gründer der Purpose Stiftung und Mitglied des Think Tank 30 des Club of Rome, Armin Steuernagel, beide auch Unternehmer, fragen in ihrem mit Ausrufezeichen versehenem Buch „Sozialrevolution!“: „Führt die digitale Transformation zu paradiesischen Zuständen oder zu einem entfesselten globalen Turbokapitalismus?“. Die nehmen damit die wachsenden Einlässe der Kapitalismus-, Neoliberalismus- und Gesellschaftskritik auf und erinnern daran, dass die lokale und globale technologische Revolution die Menschheit in ungewollte und unmenschliche Entwicklungen bringt, gelingt es nicht, den globalen technologischen Entwicklungen neue Formen des Sozialen beizuordnen. Dass Sie dafür den Begriff der „Sozialrevolution“ wählen, weist darauf hin, dass der von den Kapitalismusbefürwortern so gerne benutzte Einwand, dass der Markt mit seiner unsichtbaren, aber fairen Hand es schon richten werde, kein wirksames, humanes Argument sein könne, sondern es einer revolutionären Anstrengung zum Perspektivenwechsel bedürfe: „Die Zeit drängt. Es drohen Massenentlassungen und politische Verwerfungen. Wir müssen Wege finden, wie die technologische Revolution zu einer lebenswerteren Gesellschaft führt und wie eine soziale Sicherung im 21. Jahrhundert gelingen kann“. Die digitale Revolution erfordert eine Sozialrevolution![IX]
Mobilizing Intelligence
In der Informations-, Innovations- und Kunstszene gibt es immer wieder Engagierte, die über den eigenen Gartenzaun schauen und als Erklärer, Vermittler und soziale Akteure bei lokalen und globalen Wandlungsprozessen auftreten: „Das wachsende Unbehagen in der Bevölkerung über den rasanten Aufstieg des maschinellen Lernens und der künstlichen Intelligenz hat auch damit zu tun, dass die Menschen nicht Akteure dieser faszinierenden Technologie sind, sondern Objekte, die unablässig gescannt, ausgewertet und berechnet werden“. Mit dieser Zivilisationskritik meldet sich Hans Georg Näder zu Wort. Der Vorsitzende des Verwaltungsrats und Inhaber der Firmengruppe für orthopädische Apparaturen, Prothetik, Kunststoffverarbeitung, Informations- und Kommunikationstechnologie in Duderstadt bei Göttingen ist Unternehmer, Kunstsammler und Kosmopolit. Zum 100-jährigen Bestehen der Holding legt er einen ansehnlichen Band vor, den er dem Titel „Futuring“ gibt. Das Motto des Künstler-Duos EVA & ADELE versteht er dabei als Aufruf an die Phantasie der Menschen und als Aufforderung, die Wandlungs- und Veränderungsprozesse in der Welt als Chance zu begreifen. Den Unwägbarkeiten, Unsicherheiten und Imponderabilien zur Lage der Welt will Näder die optimistische Hoffnung und die Gesellschaftsutopie entgegen setzen. Die digitalen Mensch-Maschinen-Verhältnisse fordern zu neuen Innovationen heraus, etwa in der Robotic, der Exoskelletik und auch in der Mobilität. Wenn Näder als Ziel seiner unternehmerischen Tätigkeiten ausgibt, „dem menschlichen Vorbild der Natur so nahe wie möglich zu kommen…, den menschlichen Körper zu verbessern und ihn so nah wie möglich der Natur nachzubilden“, lässt er auch erkennen: „Wir wissen: Nicht alles, was man technologisch machen kann, ist auch ethisch vertretbar“. Als Wertephilosophie weist er aus: Neugierde – Spielfreude – Mut – Respekt. Diese unternehmerischen und produktiven Werte sind politisch. Er fordert „eine Charta der Vereinten Nationen, die im Namen der Menschheit einen ethischen Rahmen für die Entwicklung der künstlichen Intelligenz und Robotics formuliert“. Die MitdiskutantInnen des Jubiläums-Sammelbandes entwickeln Ideen und Konzepte, wie „Mobilizing Society“, als Aktivierung der individuellen und kollektiven Wirksamkeit hin zu einem lokal- und globalgesellschaftlichen, gerechten Leben für alle Menschen gelingen kann; wie „Mobilizing Global Development“, globale, nachhaltige Entwicklung als allumfassendes, verantwortungsbewusstes, gegenwartsbezogenes und zukunftsorientiertes Bewusstsein möglich wird, und „Mobilizing the Imagination“, nicht Illusionen, sondern Visionen erzeugen und in kreativer, künstlerischer und literarischer Weise ausdrücken kann[X].
Fazit
In den Zeiten des Momentanismus, in denen das „Sichtbare“, das „Jetzt“ und das „Alles-und-Sofort“ zum scheinbar einzigen, bewältigbaren Phänomen übersteigert wird, kommt es darauf an, sich auf die philosophischen und anthropologischen Grundlagen des phänomenologischen Denkens und Tuns der Menschen zu besinnen. Bereits in der Antike wurde das „Erscheinende“, „Einleuchtende“ als Gegensatz zum „wahren Sein“ (Platon) definiert, von Immanuel Kant als „Unterscheidung von Wesen und Erscheinung“ erkannt, von Georg Wilhelm Friedrich Hegel als „Erscheinungsform des Geistes“ ausgewiesen, und schließlich von Edmund Husserl als „Erkenntnisgewinn“ benannt. Mit der „Phänomenologie“ wird beansprucht, dass sich wissenschaftliches Denken und Handeln nur an logischen, klaren und eindeutigen Phänomenen orientieren solle, die dem unmittelbaren Bewusstseinserleben zugrunde liegen. Anthropologisches Bewusstsein ist demnach immer eine Wahrnehmung „von etwas“. Die Veränderungs- und Wandlungsprozesse, wie sie sich durch die Neuen Technologien ergeben, werden meist unter fachspezifischen Aspekten diskutiert: „Ingenieure, Ökonomen, Techniker, Geistes- und Sozialwissenschaftler behandeln die Digitalisierung jeweils als monodisziplinäres Problem“. Die Fragen, Problemstellungen und Ergebnisse sind deshalb selten als Phänomene ausgewiesen, wie sie Husserl als „Lebenswelt … bezeichnet, in der sich unser ganzes Leben praktisch abspielt, von der alle Sinnbildungen ausgehen und auf die alle Sinnbildungen wiederum abzielen“. An der Universität Witten/Herdecke haben sich am 15.11.2018 Wissenschaftlerinnen, Wissenschaftler und AutorInnen zusammen gefunden, um beim Lehrstuhl für Sozialphilosophie und Ethik die Interdisziplinarität des Phänomens „Digitalisierung der Lebenswelt“ zu diskutieren. Der Sozialphilosoph von der Fakultät für Kulturreflexion, Martin W. Schnell und die wissenschaftliche Mitarbeiterin Christine Dunger legen die Ergebnisse der Konferenz als Sammelband vor. Die folgenden Querschnittfragen werden dabei diskutiert: Wie und als was ist die Digitalisierung zu definieren, und was bedeutet sie für Autonomie und Selbstbestimmung? - Welche Zumutungen an die Selbstsorge und Beziehungen zu anderen wachsen daraus? - Reicht Datenschutz als ethische Prävention aus? - Ist eine gerechte Digitalisierung, die niemanden abhängt, möglich? - Was bedeutet sie für gesellschaftliche Strukturen und Institutionen? - Welche Zumutung bedeutet sie für die Lebenswelt?[XI]
Es sind die notwendigen Herausforderungen, der sich alle Menschen stellen müssen, soll es gelingen, die Gegenwärtigkeit und Zukunft der Menschheit menschenwürdig zu gestalten. Die Digitalisierung kann dazu einen wichtigen Beitrag leisten!
[II] Elinor Ostrom, Was mehr wird, wenn wir teilen. Vom gesellschaftlichen Wert der Gemeingüter, 2011, www.socialnet.de/rezensionen/11224.php
[III] Silke Helfrich / David Bollier, frei, fair und lebendig. Die Macht der Commons, 2019, www.socialnet.de/rezensionen/25797.php
[IV] Jeanette Hofmann / Norbert Kersting / Claudia Ritzi / Wolf J. Schünemann, Hrsg., Politik in der digitalen Gesellschaft. Zentrale Problemfelder und Forschungsperspektiven, 2019, www.socialnet.de/rezensionen/26540.php
[V] Isabelle Borucki / Wolf Jürgen Schünemann, Hrsg., Internet und Staat. Perspektiven auf eine komplizierte Beziehung, 2019, www.socialnet.de/rezensionen/26662.php
[VI] Bernhard Pörksen / Andreas Narr, Schöne digitale Welt. Analysen und Einsprüche von Richard Gutjahr, Sascha Lobo, Georg Mascolo, Miriam Meckel, Ranga Yogeshwar und Julia Zeh, 2020, www.socialnet.de/rezensionen/26586.php
[VII] Deutsche UNESCO-Kommission, Unsere kreative Vielfalt, Bonn 1997, S. 18
[VIII] a.a.o., Menschenrechte, Bonn 1981, S. 48
[IX] Börries Hornemann / Armin Steuernagel, Hrsg., Sozialrevolution!, 2017, www.socialnet.de/rezensionen/22517.php
[X] Hans Georg Näder, Futuring Human Mobility, 2019, www.socialnet.de/rezensionen/26022.php
[XI] Martin W. Schnell / Christine Dunger, Hrsg., Digitalisierung der Lebenswelt, 2019, www.socialnet.de/rezensionen/25358.php