Konferenz Diakonie und Entwicklung verabschiedet Wirtschaftsplan 2014
Ohne Gegenstimme hat die Konferenz Diakonie und Entwicklung den Wirtschaftsplan 2014 des Evangelischen Werkes für Diakonie und Entwicklung genehmigt.
"Die Arbeit von Brot für die Welt und Diakonie Deutschland steht damit auch finanziell auf einem festen Fundament", fasste die Vorsitzende der Konferenz, Angelika Weigt-Blätgen, das Ergebnis zusammen. Der Wirtschaftsplan umfasst Einnahmen und Ausgaben von insgesamt 321 Millionen Euro. Zuvor hatte die Konferenz den Jahresabschluss 2012 genehmigt und Vorstand sowie Aufsichtsrat des Evangelischen Werkes für Diakonie und Entwicklung entlastet. Die dreitägige Konferenz Diakonie und Entwicklung ging heute zu Ende. Gestern hatte das höchste beschlussfassende Gremium des Evangelischen Werkes für Diakonie und Entwicklung einstimmig die Verlängerung der Amtszeit von Diakonie- Präsident Johannes Stockmeier um vier Monate bestätigt. Der 65-Jährige ist zugleich Vorstandsvorsitzender des Evangelischen Werkes für Diakonie und Entwicklung. Der Nominierungsausschuss, der Vorschläge für die Nachfolge erarbeitet, wird dem Aufsichtsrat voraussichtlich im November Kandidatenvorschläge unterbreiten. Aufgrund der besonderen Herausforderung der Zusammenarbeit in dem neu gegründeten Evangelischen Werk für Diakonie und Entwicklung mussten zunächst Kriterien für die Nachfolge erarbeitet werden. Im Evangelischen Werk für Diakonie und Entwicklung arbeiten Diakonie Deutschland und Brot für die Welt. An der Konferenz nahmen 112 Vertreterinnen und Vertreter aus den evangelischen Landes- und Freikirchen, den diakonischen Landes- und Fachverbänden sowie weiteren Institutionen teil. Die nächste Konferenz findet in einem Jahr in Bremen statt.Quelle: Pressemitteilung der Diakonie Deutschland - Evangelischer Bundesverband vom 17.10.2013
www.diakonie.de