Eine ältere und eine jüngere Person sitzen gemeinsam an einem Tisch
Cathal Mac an Bheatha / Unsplash

"Mit Demenz leben" - StattHaus Offenbach lädt ein zu kostenlosem Online-Kurs

Was bedeutet Demenz und einen Betroffenen zu begleiten? Wie kann ich damit besser umgehen? Welche rechtlichen Aspekte sollte ich kennen und wo finde ich Hilfe? Diesen Fragen geht ab Dienstag, 26. Oktober 2021 das Demenzzentrum StattHaus Offenbach der Hans und Ilse Breuer-Stiftung nach und lädt zu dem Informationskurs „Mit Demenz leben – mehr wissen, besser (be)handeln“ ein. Aufgrund der Corona-Situation findet das Seminar online statt.

An fünf Dienstagen von jeweils 17 bis 18.30 Uhr erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, welche Aspekte bei einer Demenz wichtig sind. Sie werden über Themen wie Symptome und Demenzformen, Verständnis und Kommunikation, Selbstsorge für Angehörige bis hin zu Unterstützungs- und Entlastungsmöglichkeiten informiert. Das Angebot richtet sich an Angehörige, Interessierte sowie ehrenamtlich Engagierte.

Zur Teilnahme wird ein Computer, Tablet, Laptop oder Smartphone mit Internetzugang benötigt. Details werden mit den Interessenten im Vorfeld abgestimmt und vorbereitet.

Die Termine und Themen im Überblick

26.10.2021: Einen Menschen mit Demenz begleiten: Einführung 

02.11.2021: Medizinische Grundlagen, Symptome, Diagnostik, Therapieansätze

09.11.2021: Umgang und Kommunikation, technische Hilfen, Wohnraumgestaltung

16.11.2021: Rechtliches zu Vollmachten und gesetzlicher Betreuung

23.11.2021: Und wo bleibe ich? Als Angehöriger für sich selbst sorgen, Abschluss

Die Teilnahme ist kostenlos, um eine Spende wird gebeten. Anmeldung und weitere Informationen gibt es bei Maren Ewald und Tanja Dubas unter der Telefonnummer 069 / 2030 5546 und per E-Mail an m.ewald@breerstiftung.de oder t.dubas@breuerstiftung.de.

Weitere Informationen zur Hans und Ilse-Breuer-Stiftung finden Sie auf der Website:http://www.breuerstiftung.de/ und zum StattHaus unter
https://www.breuerstiftung.de/alzheimer-info/statthaus-offenbach/


Quelle: Pressemitteilung der Hans und Ilse Breuer-Stiftung vom 23.09.2021