Symposium: Echo der Generationen
Die besonderen Entwicklungspotenziale, die in den Beziehungen und Kontakten von Jung und Alt liegen, möchte ein Heidelberger Symposium thematisieren und dabei zentrale Aspekte von Familie, Gesellschaft, Bildung und gutem Leben neu beleuchten und reflektieren. Es richtet sich an Schulen, Bildungseinrichtungen, Kommunalvertreter und Politiker, Pädagogen, Psychologen, Institutionen der Altenhilfe und an engagierte oder interessierte Bürger. Veranstalter ist das Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg gemeinsam mit der Jungen Universität Heidelberg. Den Veranstaltern geht es um die Frage, wie die Jugend die Vorzüge des hohen Alters wahrnimmt und das Alter durch die Vorzüge der Jungen belebt wird. Was fasziniert Kinder und Jugendliche an sehr alten Menschen? Welche zentralen Impulse für ihre weitere Entwicklung gehen von den ältesten Mitgliedern unserer Gesellschaft aus? Wie antworten Hochaltrige auf die Fragen der Jungen und welchen Formen von Generativität stellt unsere Gesellschaft zur Verfügung? Hintergrund dieser Veranstaltung bilden die Resultate aus mehreren Teilprojekten des von der Dietmar Hopp-Stiftung geförderten Projekts Echo der Generationen - Intergenerationelle Beziehungen stiften zwischen jungen und sehr alten Menschen. Eine Anmeldung zur Teilnahme ist bis 1. September möglich (begrenzte Teilnahme). Das Programm und mehr Informationen zur Veranstaltung unter http://www.gero.uni-heidelberg.de/forschung/symposium.htmlQuelle: Internetangebote der Universität Heidelberg/Junge Universität Heidleberg, Stand: 19. Juni 2016