Technikberatung für Ältere in Kommunen stärker nutzen
Es müssen nicht aufwändige Roboter- oder Smart Home-Systeme sein. Aber technische Hilfsmittel werden noch zu wenig genutzt, um Selbstständigkeit, Autonomie und gesellschaftliche Teilhabe älterer Menschen zu fördern, wenn der Unterstützungsbedarf steigt. Die soeben im Verlag des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge veröffentlichte Broschüre will das Potenzial einer kommunalen Technikberatung für Betroffene, ihre Angehörigen und das Gemeinwesen aufzeigen. Das Material dafür beruht auf Modellprojekten in 22 Städten und Landkreisen und deren wissenschaftlicher Begleitung. Schritt für Schritt stellen die Autorinnen und Autoren Birgit Apfelbaum, Nina Efker und Thomas Schatz den Aufbau eines bedarfsorientierten Beratungsangebots dar. Hinzukommen Praxis-Tipps und Handlungsempfehlungen sowie eine Übersicht erprobter Geräte. Die Broschüre „Technikberatung für ältere Menschen und AngehörigePraxis-Tipps für ein Serviceangebot in der Kommune”, ist im Buchshop des Deutschen Vereins zu beziehen, für Mitglieder zum Vorzugspreis. Mehr Informationen unter www.deutscher-verein.de Ebenso ist sie im Fachbuchhandel zu bekommen, ISBN: 978-3-7841-2923-5.Quelle: Pressemitteilung des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge vom 1. August 2016