Weltuntergang...
„Schauet, wie es euch gehet“ - Die Menschen dürften nicht alles machen, was sie zu können glauben – das ist die neue, ökonomische, ökologische und nachhaltige Einsicht, wenn es um die Frage nach dem Zustand der Welt und der Menschheit geht.
Es sind die janusköpfigen Einstellungen, bei denen die Menschen zum einen meinen, dass die Entwicklung – „Immer-weiter-immer-schneller-immer-mehr“ - Chance und Auftrag ihres Daseins sei; oder die andere Einsicht, dass dem Menschen nicht die Erde gehöre, sondern er Bestandteil des kosmischen Lebensraums ist, wie dies 1854 der Häuptling Sealth der Suquammish-Indianer den Zumutungen von Siedlern zum Landkauf entgegnete[i].
Homo Mundanus
Die Fragen, ob die Menschheit und ihr Lebensraum unendlich oder endlich sei, lassen sich philosophisch, weltanschaulich und politisch stellen. In der anthropologischen Philosophie, etwa bei Aristoteles, ist der anthrôpos ein menschliches Lebewesen, das in der scala naturae eine Mittelstellung zwischen theos (Gott) und zôon (Tier) einnimmt, durch die Vernunftbegabung Anteil am göttlichen Geist habe und deshalb fähig sei, eigene Werturteile zu bilden und zwischen Gut und Böse unterscheiden zu können[ii].
Dieser traditionellen Betrachtung freilich stehen Positionen gegenüber, die davon ausgehen, dass sich menschlicher Geist evolutionär entwickelt hat, und deshalb der Mensch nicht als Alleinstellungsmerkmal des Humanum gälte, sondern grundsätzlich zu beachten sei: „Wir sind von dieser Welt“. Der Mensch „ist grundlegend nicht ein weltfremdes, sondern ein welthaftes Wesen“[iii]. Richten wir unseren Blick über unseren Gartenzaun hinaus, erkennen wir Weltbilder, die unser abendländisches Denken und Handeln irritieren oder ergänzen; etwa wenn wir die ego-, ethnozentristischen, rassistischen Höherwertigkeitsvorstellungen korrigieren, dass alles Heil der Welt vom europäischen, kapitalistischen Denken und Handeln abhänge: „Ihr werden ein gutes, gelingendes Leben haben, wenn ihr so werdet wie wir!“. Im Zusammenhang mit dem Perspektivenwechsel hin zu einem nachhaltigen Bewusstsein, wie ihn bereits die Berichte an den Club of Rome 1972 mit der Bestandsaufnahme zum Ausdruck brachten, dass die Grenzen des (ökonomischen) Wachstums erreicht seien[iv]; wie ihn die Weltkommission für Umwelt und Entwicklung 1987 mit dem Brundtland-Bericht formulierte, dass menschliches Handeln als „business as usual“ nicht mehr möglich sei und es eines Umdenkens hin zu einer tragfähigen Entwicklung bedürfe[v]; wie ihn die Weltkommission „Kultur und Entwicklung“ 1995 mit dem dringenden Appell erinnerte: „Die Menschheit steht vor der Herausforderung umzudenken, sich umzuorientieren und gesellschaftlich umzuorganisieren, kurz: neue Lebensformen zu finden“[vi]; und wie ihn die Vereinten Nationen als Bestandsaufnahme zur aktuellen Lage der Welt und als Zukunftsperspektive für eine lokale und globale nachhaltige Entwicklung ausgewiesen haben[vii].
Globale Ethik
Im interkulturellen und globalen Diskurs erkennen wir, dass ein humanes, gerechtes und gleichberechtiges Überleben der Menschen auf der Erde nur möglich ist, wenn wir uns bewusst sind – und es leben – dass nur eine „globale Ethik“ humanes Menschsein schafft: „Die Anerkennung der allen Mitgliedern der menschlichen Familie innewohnenden Würde und ihrer gleichen und unveräußerlichen Rechte bildet die Grundlage der Freiheit, der Gerechtigkeit und des Friedens in der Welt“[viii]. Wir erkennen, dass existentielles, philosophisches und Alltagsdenken von Menschen aus anderen Kulturen Nachdenkens- und Nachahmenswertes bereit hält und eine intellektuelle Herausforderung darstellt[ix]. Dieser Blickwechsel ist auch notwendig, wenn wir ihn interreligiös weiten. Schauen wir auf die alttestamentarischen Weisungen, so lesen wir beim Propheten Haggai:
„So spricht der Herr Zebaoth: Schauet, wie es euch gehet. Ihr säet viel, und bringet wenig ein; ihr esset, und werdet doch nicht satt; ihr trinket, und werdet doch nicht trunken; ihr kleidet euch, und könnt euch doch nicht erwärmen; und welcher Geld verdienet, der legt es in einen löcherichten Beutel“[x].
Im Neuen, christlichen Testament finden wir: „Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo sie die Motten und der Rost fressen und wo die Diebe einbrechen und sie stehlen… Denn wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz…“[xi].
Im Koran werden wir darauf hingewiesen: „Denen, die Gutes taten, wird Gutes und noch mehr.. Sie sind des Paradieses Gefährten und werden ewig darinnen verweilen. Denen aber, die Böses taten, wird Böses in gleichem Maße, und bedecken soll sie Schmach… Sie sind des Feuers Gefährten und sollen ewig darinnen verweilen“[xii].
Und die buddhistische Lehre gibt uns zu bedenken: „Die Menschen greifen nach Dingen, die für ihren eigenen eingebildeten Vorteil und ihre Bequemlichkeit bestimmt sind. Sie greifen nach Reichtum, Schatz und Ehren. Sie hängen verzweifelt am Leben“[xiii].
Religionen des Friedens
In der sich immer interdependenter, entgrenzter und globaler entwickelnden Welt sind interkulturelle und transreligöse Begegnungen unerlässlich. Vom 20. – 23. 8. 2019 fand in Lindau am Bodensee die 10. Internationale Konferenz von „Religions of Peace“, einer weltweiten Vereinigung von Religionsvertretern, statt. Christen, Muslime, Buddhisten und Gläubige von anderen Glaubensgemeinschaften suchten nach Wegen, wie Religionen zu Friedensstiftern werden können. Anstatt eines gemeinsamen Glaubensbekenntnisses sprachen die rund 1000 TeilnehmerInnen das Gelöbnis: „Getragen von meiner eigenen Glaubenstradition und im Respekt vor religiösen Unterschieden, verpflichte ich mich zur multireligiösen Zusammenarbeit für den Frieden. Ich werde mit Gläubigen anderer Religionen partnerschaftlich zusammenarbeiten“[xiv].
Aufforderung zur Menschlichkeit
Nun ist es ja so, dass „religiöse Erweckung“ sich immer im Dilemma befindet, das ach so egoistische, ich-verliebte und selbstverständlich beanspruchende Wohlbefinden nicht an Gott oder Götter delegieren zu können, sondern im alltäglichen Einerlei, in Glückserwartungen und Unglückserleiden eingefangen ist und gelebt werden muss. Das kann aktiv oder passiv geschehen, von Zufälligkeiten bestimmt sein[xv], oder durch kreatives Handeln geschehen[xvi]. Mit der Frage, warum die Lämmer schweigen (Rainer Mausfeld, 2018) wird die verzweifelte, eher hoffnungs- und machtlose Frage danach gestellt, warum sich Wehrlose zu etwas zwingen lassen, was sie nicht wollen, und sich nicht dagegen wehren. Dieses aus der Bibel und der leidvollen Erfahrung der Menschen abgeleitete Sprichwort wird vielfach als Aufruf zum Widerstand gegen Ungemach, Gewalt und Unmenschlichkeit genutzt. Es scheint, dass die Menschheit derzeit wieder vor einer Weltsituation steht, die durch Kriegsgefahr, Machtmissbrauch, Ego- und Ethnozentrismus, Rassismus und Populismus gekennzeichnet ist. Immerhin: Es gibt Menschen, die nicht machtlos dem Treiben zuschauen oder sich ducken vor der Übermacht der egozentristischen „Herrscher der Welt“. „Wer regiert die Welt?“ fragt der Historiker Jan Morris mit der Nachschau, „Warum Zivilisationen herrschen oder beherrscht werden“[xvii] . Der US-amerikanische Sprach- und Sozialwissenschaftler Noam Chomsky gilt in den USA und weltweit als ein linker und intellektueller Geist, der die globalen Machtpolitiken und hegemonialen Herrschaftsstrukturen immer wieder kritisiert und mahnt, dass Hegemonialpolitik dazu führen kann, die Menschheit zu vernichten. „Man hat den Eindruck, dass die Menschen verdummen und sich immer weiter dem Abgrund nähern, während sie im Dunst der Globalisierung und des Kapitalismus ihren selbstzerstörerischen Tätigkeiten nachgehen“. Dagegen gibt es nur eines: Aufstehen gegen Unmenschlichkeit! Chomsky gibt dazu Anregungen und Mut zum Widerstand gegen Inhumanität und Machtmissbrauch[xviii].
Der Mensch steht auf der Erde
Der homo metaphysicus steht mit seinen zwei Beinen auf dem Lebensgrund, der ihn als homo oecologicus trägt, ernährt, körperlich und geistig befähigt. Schauen wir uns an, wie sich der anthrôpos auf dieser Erde bewegt, was er bewirkt, verändert und zerstört, lässt sich nicht immer der Eindruck bestätigen, er erkenne sich als homo naturalis. Es gilt, die Aufmerksamkeit auf die Aktivitäten zu richten, die sich seit Jahrzehnten darum bemühen, ökologische und nachhaltige Aspekte des Lebens in das Bewusstsein der Menschen zu verankern. Der US-amerikanische Umwelttheoretiker, Schriftsteller und Farmer Wendell Berry[xix] mahnt seit Jahrzehnten, dass die Auswüchse der industrialisierten Landwirtschaft und der globalen ökonomischen Wachstumsideologie Kulturlandschaften vernichten, ökologische Lebensräume der Menschen zerstören und verhindern, allen Menschen auf der Erde zu einem guten, gelingenden Leben zu verhelfen. Der Umweltaktivist fasst den Ertrag seines wissenschaftlichen und lebensweltlichen Engagements in insgesamt 13 Essays zusammen. Es sind Appelle, die lokales und globales Denken und Handeln favorisieren. Es sind Fingerzeige und Begründungen, warum die Menschen als Individuen und Menschheit den Perspektivenwechsel nötig haben, um human leben und überleben zu können. Es geht um Ressourcennutzung, Energieverbrauch, Technik- und Konsumverantwortung. umweltbewusst tätig zu werden. Es braucht das Nachdenken darüber, wie wir Menschen mit den Gemeingütern umgehen[xx].
Weltordnung
„Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser. Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht… Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut“. Diese Bestandsaufnahme, wie wir sie im ersten Buch Mose finden, ist eine weltanschauliche und religiöse; die evolutionäre finden wir bei Darwin und der traditionellen und modernen Evolutionstheorie. Die Welt bei der Vielfalt der Menschheit lebenswert zu machen, erfordert Ordnung; denn ein friedliches, gerechtes, nachhaltiges, menschenwürdiges humanes Zusammenleben der Menschen auf ihrem Lebensraum ist ohne demokratisch-freiheitliche Ordnung nicht möglich. Dieses Menschheitsprinzip ist nicht selbstverständlich. In der Geschichte der Menschen gibt es ein Auf und Ab von Ordnungsprinzipien, paradiesischen und teuflischen Entwicklungen, die in der historischen und aktuellen Betrachtung mit dem Doppelgesicht des Gottes Janus verglichen werden. Als doppeltes Bewusstsein und Identität, „schwankend zwischen Gut und Böse“ (Enrique Barón Crespo). Es sind Anspruch und Herausforderung, einen humanen Weg zwischen Freiheit und Ordnung zu finden[xxi]. Der Direktor des Instituts für Öffentliches Recht und Völkerrecht an der Universität in Bonn, Matthias Herdegen, legt angesichts der Weltunsicherheit, des Vormachtstrebens, des Ego-, Ethnozentrismus, von Nationalismen und Populismen, eine Analyse der (Un-)Ordnung der Staatenwelt vor.
Mit der Frage, ob wir derzeit den Abschied von der liberalen Weltordnung erleben, insistiert er gleichzeitig mit der Infragestellung, ob es denn jemals eine solche in der Menschheitsgeschichte gegeben habe. Mit einer lokalen und globalen Analyse plädiert er für ein Modell konkurrierender internationaler Ordnungen im Sinne einer variablen Geometrie: „Das gemeinsame Dach bildet eine eher rudimentäre globale Ordnung auf der Grundlage des Völkergewohnheitsrechts und der UN-Charta. In diesem Rahmen entwickeln sich mehr oder weniger anspruchsvolle Teilordnungen für einzelne Weltregionen oder Staaten mit gemeinsamen globalen Interessen.“. Es sind die vielfältigen, differenzierten Elemente einer internationalen Ordnung zwischen legitimer und illegitimer Machtentwicklung und die nationalen und transnationalen Rechtsgrundlagen, die das Staats- und Völkerrecht bestimmen.
Die Spannweite und die Fallen, die sich im Zusammenhang mit realistischen, idealistischen und liberalistischen politischen Ideen und Theorien auftun, bestimmen das institutionalisierte und überlieferte Wollen, das Bewusstsein oder die Distanz zu einer friedlichen und gleichberechtigten Staatengemeinschaft: „Das Verständnis des Völkerrechts als eine in sich stimmige Ordnung … bedeutet eine Finalität des Völkerrechts, die den Staat transzendiert und staatliche Souveränität relativiert“. Es sind die in den politischen und gesellschaftlichen Wirklichkeiten manifestierten Auffassungen und die gesetzten Machtstrukturen, die im völkerrechtlichen Diskurs Arrangements- und Verständigungsbemühungen (allzu viel) Spielraum lassen, Hegemonien befördern, Überlegenheits- und Gewinner-Empfindungen wachsen und anarchische und Verliererpositionen entstehen lassen. Mit dem solidarischen und kosmopolitischen Modell von Global Governance sollte es gelingen, die Heterogenität und Vielfalt der Welt auf die Grundlagen einer Weltordnung – Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit, Solidarität, Sicherheit – zu stellen. Mit der Sicherstellung eines Gleichgewichts der Macht, die durch Verständigung und Kompromiss zustande kommt – und nicht durch Gewalt – kann ein wirksames und funktionierendes System von kollektiver Gemeinsamkeit erzeugt werden[xxii].
Der unvollständige Mensch
Das Paradies ist kein Modell für Welt. Nicht nur deshalb nicht, weil sich dort sowieso nur die Guten (und Angepassten?) einfinden, sondern auch deshalb nicht, weil der Homo ambiguus zwischen Gut und Böse, zwischen Emotion und Rationalität, zwischen Idee und Realität schwankt und darauf angewiesen und herausgefordert ist, die Conditio humana zu erreichen[xxiii]. Dieser Idealzustand ist freilich nicht umsonst zu erreichen; er kann und darf auch nicht als Ordre du Mufti von welchen Mächten auch immer vergeben, sondern er muss intellektuell, individuell und kollektiv erworben werden. Der Münchner Journalist, Rechts- und Zeitgeschichtler Heribert Prantl plädiert an die „Kraft der Hoffnung“, um Lebenskraft zu erreichen[xxiv] . Dass dies weder mit „Aussitzen“, noch mit der Abgabe des eigenen Denkens an andere zu haben ist, bedarf (eigentlich) keiner besonderen Erwähnung; doch die Aufforderung gegen die Gleichgültigkeit ist notwendig. Denn ein humanes Welt-Dasein braucht Anpassung und Widerstand. Beiden Eigenschaften und Aktivitäten gilt es „Gesichter“ zu geben, um Machbarkeit und Vision zusammen bringen zu können, und Mut zu machen zum eigenen Handeln[xxv].
Fazit
Der Mensch hat sich mundan entwickelt; und Geist ist evolutionär entstanden. Der Mensch „ist grundlegend nicht ein weltfremdes, sondern ein welthaftes Wesen“ (Wolfgang Welsch). Dadurch gerät die Analyse darüber, wie der Mensch mit der Welt umgeht, zur Schlüsselfrage der kosmischen Existenz alles Lebenden. Die Antwort kann demnach nur lauten: Wir leben in EINER WELT, die nur als Ganzheit und Gemeinsamkeit alles Existierenden auf der Erde verstanden werden kann, und die damit die menschliche Denk- und Verantwortungsfähigkeit bestimmen muss. Es braucht die Besinnung auf die „globale Ethik, wie sie als allgemeingültig und nicht relativierbar in der Menschenrechtsdeklaration der Vereinten Nationen (1948) postuliert wird.
[i] MAB (Deutsches Nationalkomitee für das UNESCO-Programm „Der Mensch und die Biosphäre“, Bonn 1990,
[ii] S. Föllinger, in: Otfried Höffe, Hrsg., Aristoteles-Lexikon, Stuttgart 2005, S. 49f
[iii] Wolfgang Welsch, Homo Mundanus. Jenseits der anthropischen Denkform der Moderne, 2012, www.socialnet.de/rezensionen/14323.php
[iv] Dennis L. Meadows, u.a., Die Grenzen des Wachstums, DVA, Stuttgart 1972, 183 S.
[v] Volker Hauff, Hrsg., Unsere Gemeinsame Zukunft. Der Brundtland-Bericht der Weltkommission für Umwelt und Entwicklung, Greven 1987, 421 S.
[vi] Deutsche UNESCO-Kommission, Unsere kreative Vielfalt. Bericht der Weltkommission „Kultur und Entwicklung“ (Kurzfassung), 2. ergänzte Ausgabe, Bonn 1997, S. 18
[viii] Allgemeine Erklärung der Menschenrechte vom 10. Dezember 1948, Deutsche UNESCO-Kommission, Menschenrechte. Internationale Dokumente, Bonn 1981, S. 48
[ix] Franziska Dübgen / Stefan Skupen, Hrsg., Afrikanische politische Philosophie. Postkoloniale Positionen, 2015, www.socialnet.de/rezensionen/20696.php; sowie: Felwine Sarr, Afrotopia, Berlin 2019, 176 S.
[x] Die späteren Propheten nebst dem Psalter und dem Buch Daniels, Verlag A. Macintosh, London 1848, S. 718
[xi] Das Neue Testament. Das Evangelium nach Matthäus 6/19 + 21, Die Bibel oder die ganze heilige Schrift des Alten und Neuen Testaments nach der Übersetzung Martin Luthers, Deutsche Bibelstiftung, Stuttgart, 1979, S. II/9
[xii] Der gnadenreiche Koran (Kur’ân-i Kerîm), 10. Sure, 26/27, Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e.V., Ankara 1991, S. 213
[xiii] „Der wirkliche Stand der Dinge“. Die Lehre Buddhas, Bukkyo Dendo Kyokai, Tokyo 2004, III/1, S. 53
[xiv] Evelyn Finger, Love, Peace and Holiness, in: DIE ZEIT, Nr. 35 vom 22. 8. 2019
[xv] Jörg Link, Schreckmomente der Menschheit. Wie der Zufall Geschichte schreibt, 2015, www.socialnet.de/rezensionen/22145.php
[xvi] Hans Lenk, Kreative Aufstiege. Zur Philosophie und Psychologie der Kreativität, Stw 1456, 2000, 350 S.
[xvii] Ian Morris, Wer regiert die Welt?, 2011, www.socialnet.de/rezensionen/12186.php
[xviii] Noam Chomsky im Gespräch mit Emran Feroz, Kampf oder Untergang. Warum wir gegen die Herren der Welt aufstehen müssen, 2018, www.socialnet.de/rezensionen/25009.php
[xix] Wendell Berry, Die Erde unter den Füßen. Essays zu Kultur und Agrikultur, 2018, www-socialnet.de/rezensionen/24498.php
[xx] Silke Helfrich / David Bollier, frei, fair und lebendig. Die Macht der Commons, 2019, www.socialnet.de/rezensionen/24498.php
[xxi] Jos Schnurer, Freiheit und Ordnung, 2. 4. 2019, www.sozial.de/freiheit-und-ordnung.html
[xxii] Matthias Herdegen, Der Kampf um die Weltordnung. Eine strategische Betrachtung, 2019, www.socialnet.de/rezensionen/25616.php; sowie: Marc Engelhardt, Weltgemeinschaft am Abgrund. Warum wir eine starke UNO brauchen, 2018, www.socialnet.de/rezensionen/24143.php
[xxiii] Angela Janssen, Verletzbare Subjekte. Grundlagentheoretische Überlegungen zur conditio humana, 2018, www.socialnet.de/rezensionen/25043.php
[xxiv] Heribert Prantl, Die Kraft der Hoffnung. Denkanstöße in schwierigen Zeiten, 2018, www.socialnet.de/rezensionen/24119.php
[xxv] ders, Vom kleinen und großen Widerstand. Gedanken zu Zeit und Unzeit, 2018, www.socialnet.de/rezensionen/25281.php